Lange schon ist das Getreide auf den Feldern nur noch eine Erinnerung. Statt mit dem goldgelben Leuchten der Ähren überzogen, liegen die Äcker nun dunkelbraun und brach dar.
Trotzdem lässt sich auch auf dem tristesten Feld manchmal etwas Spannendes entdecken. So auch hier, in der Nähe von Rostock. In den tiefen Furchen der Traktorreifen hat sich Regenwasser gesammelt, welches das schnöde Einheitsbraun der aufgewühlten Erde unterbricht und ein paar einsame Bäume in der Abendsonne spiegelt.
Irgendwie hat mich das Motiv total fasziniert und so entstanden diese Bilder. =)
Kennt ihr das?
Manchmal stolpert man einfach über etwas Kleines.
Hallo Bianka 🙂
kenne ich – da läuft man durch die Stadt in seinen Gedanken versunken und plötzlich sieht man eine kleine Blume die sich aus dem Grau des Gehweges herausschält, durch eine kleine Ritze gequetscht und dem Beton getrotzt – schon wird man gefesselt von dieser Kraft des Lebens und der Natur 😉
Lieben Gruß und einen schönen (Rest-)Sonntag
Björn 🙂
genauso ist das 🙂
dir auch noch einen schönen Sonntag
liebste Grüße
Na zum Glück hat der Matsch dich nicht ” geschluckt “.… und du konntest schöne Fotos posten! Einen schönen Wochenstart, Simone
jaja, der aggressive Herbstmatsch … aber diesem Mal habe ich gewonnen xD
liebste Grüße
Liebe Bianka,
wow was für geniale Bilder!!!
So schöne satte Farben!!! Da kann ein brach liegendes Acker auch schon mal eine Augenweide sein!!!
LG Nancy
PS:
Freut uns, dass Dir unser Slow-Food-Film gefällt!!! 🙂
Lieben Dank für Deinen Kommentar!
awww, vielen Dank
und euer Video ist aber auch wirklich toll geworden <3
liebste Grüße